Tag 1 und 12: Dublin

so beschreibt man tatsächlich die Natur der Insel am trefflichsten: saftige Wiesen, auf denen abwechselnd Schafe, Kühe und Ziegen weiden und ganz viel abwechslungsreiche Küstenlandschaft. Das milde Wetter lässt Frost nur ganz selten zu – dafür aber häufig Regen, von dem wir allerdings so gut wie verschont blieben.Der gehört in Irland nämlich genauso zum Leben wie die Pubs – dem einzigen Ort an dem es nie regnet und der deshalb bei Einheimischen und Touristen so beliebt ist! Die irische Freundlichkeit ist absolut sprichwörtlich – egal wo und wann wir den Insulanern begegnet sind, wir trafen nur hilfsbereite und freundliche Menschen an…deren gute Laune und Gemütlichkeit sehr ansteckend wirkt. Die Euro-Krise wirkt leider noch nach, es gibt sehr viele wirklich arme Mesnchen hier – manchmal hat man das Gefühl, dass jedes zweite Haus „to rent/ let or sale“ ist. Viele große (vor allem amerikanische) Unternehmen haben sich nach dem Boom und der Immobilienblase wieder aus Irland zurückgezogen – da halfen auch Steuersätze von nur 10% nicht mehr. Willkommen in Irland – hier unterteilt in 11 Etappen, einer Rundreise über die insel mit Zwischenstopps in sechs Hotels Mitte Juni 2014.