Die alte Festungsstadt lag strategisch günstig an der Mündung der Warthe in die Oder, die Slawen legten hier als erste eine Befestigung an.
Markgraf Hans errichtet ein Schloß und baut Küstrin bis 1568 zur Festung aus. Die Altstadt wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf die inzwischen freigelegten Grundmauern zerstört und bis heute tlw. wieder aufgebaut.
Das danach freigelegte Ruinengelände ist inzwischen ein Museumspark, die Stadttore, Festungsmauern und Bastionen werden gerade restauriert – Stand Februar 2013