Chipiona: hier zeigen sich die Strände der Costa de la Luz von der schönsten Seite. Breite und weiße Sandstrände, ein Kloster direkt am Meer und ein hoher Leuchtturm (70 Meter Höhe) markieren die Küste an der Mündung des Flusses Guadalquivir in den Atlantik. Eine Besonderheit ist der Fischfang mit der Hilfe von Fischwehren – ca.1,5 Meter hohe im Halbkreis aus Stein gebaute Wehre werden überflutet und halten bei der Ebbe Fische und andere Meerestiere zurück, die dann regelrecht „geerntet“ werden. Rota: liegt am nördlichen Abschluss der Bucht von Cádiz. Markenzeichen des Ferienortes an der Costa de la Luz sind die langen Sandstrände, der große Marinehafen grenzt den Ort in die andere Richtung ab: El Puerto de Santa María: liegt nordöstlich von Cádiz an der Mündung des Flusses Guadalete in die Bucht von Cádiz. El Puerto ist weithin berühmt für die Sherry-Bodegas bekannter Marken wie Osborne oder Terry. Eine weitere Attraktion sind die zahlreichen guten Fischrestaurants. Hier verbrachte Christoph Kolumbus mehrere Jahre und bereite seine zweite Reise nach Amerika vor. Später entwickelte sich die Stadt zu einem der wichtigsten Häfen im Überseehandel: