ist die Hauptstadt der „Autonomen Region Andalusien“ und mit knapp 700.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Spaniens. Sie ist aber auch ist ein wichtiger Industrie- und Handelsplatz sowie eines Touristenzentren Andalusiens. Die Altstadt, die von einem Labyrinth enger Gassen dominiert wird, ist die größte Spaniens, es herrscht überwiegend eine orientalische bzw. römische Bauweise vor. Mit ihren zahlreichen Türmen bietet Sevilla von allen Seiten einen imposanten Anblick, fast unendlich viele Bauwerke (bis hin zur Stierkampfarena) runden den Eindruck des Betrachters ab. Die Ibero-Amerikanische Ausstellung von 1929 hinterließ der Stadt vor allem den neu gestalteten Parque María Luisa mit der vom Architekten Aníbal González Osorio entworfenen Plaza de España und der Plaza de América sind ebenfalls Highlights – eher das Gegenteil würde ich vom „modernen“ EXPO-Gelände von 1992 behaupten. Hier ist wenig Bleibendes übrig geblieben… Nachfolgend Eindrücke eines Tagesbesuches an einem heißem Sommertag bei Temperturen über 40°: